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Tag 10 18.06.2024 

Lucignano

Tag 10 18.06.2024 

Orvieto

Tag 11 19.06.2024 

Bagnoregio

Tag 11 19.06.2024

Pitigliano

Tag 11 19.06.2024

Sovana


Tag 12 20.06.2024 

Lago di Bolsena

Tag 13 21.06.2024 

zum Stellplatz Pienza

Tag 14 22.06.2024 

Pienza 


Reiseberichte Toskana Tour Teil 2

Tag 10 18.06.2024

Heute geht unsere Tour weiter.  Erst einmal wollen wir einen italienischen Supermarkt aufsuchen um unsere Vorräte aufzufüllen. Als wir raus kommen, haut uns die Hitze um. 40 Grad sind heftig. Wir wollten auf dem Weg noch Arezzo anschauen, das haben wir aber verworfen. Denn es stehen noch 2 kleinere Orte auf unserem Plan. Der 1. Stop ist nach 55 km erreicht: Lucignano.  Wir haben uns für diese Reise ja gerade die kleinen Orte herausgesucht. Und Lucignano ist wieder so ein Ort. Der Stellplatz liegt zwar in der Sonne, aber ist nicht weit von der Altstadt entfernt.

Wir müssen wieder ein wenig bergan gehen, aber oben angekommen sind die meisten Wege im Schatten. Das ist der Vorteil der engen Bauweise im Mittelalter 😊

Wir sind wieder entzückt davon, dass wieder so schöne kleine Läden hier zu finden sind. Viele liebevolle Details sehen wir in den Auslagen der winzigen Schaufenster. Wir drehen unsere Runde und kühlen uns erst einmal ab 😊 Denn vor uns ist eine Gelateria. Wir lieben ja italienisches Eis und freuen uns. Nachdem wir uns gestärkt haben, gehen wir noch zum Museum. Dort wollten wir eigentlich rein, denn dort steht der Goldene Baum. Aber leider ist Dienstags das Museum geschlossen.

Also schlendern wir weiter. Kirchen lasse ich diesmal links liegen. Es gibt einfach zu viele in dieser Gegend. Wir gehen zurück zum Womo und setzen unsere Tour fort. 

Es geht weiter gen Süden. Wir verlassen die Toskana ( kommen aber bald wieder) und fahren nach Umbrien zum nächsten Etrusker Ort: Orvieto. Auch dieser Stellplatz liegt unterhalb des Ortes, direkt am Platz ist ein Zugang zu einer Zahnradbahn, die einen nach oben bringen soll. Aber: technische Panne, wir müssen per Bus hoch. Aber auch nicht schlimm. Nach ein paar Minuten sind wir oben. Und wieder gibt es viele schöne Gebäude, Geschäfte und wir kehren in einen kleinen Laden ein, der frische Pizzateilchen verkauft. Habe leider vergessen ein Foto zu machen. 

Frisch gestärkt gehen wir durch den ganzen Ort. Man kann hier eine Underground Besichtigung machen: aber auch hier haben wir Pech: heute nicht. Wir gehen bis zur Stadtmauer und gehen dort entlang. Tolle Ausblicke. Aber die Hitze macht uns doch ein wenig zu schaffen. Da wir nicht genau wissen, wo der Bus für die Rückfahrt hält, haben wir keine Meinung, noch zum Dom zu gehen. Wir haben ihn nur von weitem gesehen und später gelesen, dass er toll sein soll. Aber: man kann nicht alles haben. Der Bus bringt uns wieder hinunter, wir sind erschöpft. Die Lüfter laufen auf höchster Stufe und ganz langsam kühlt es im Womo ab. Heute haben wir wieder Fernsehempfang, also schaut Micha endlich mal Fussball und ich sitze bis zum Dunkelwerden draußen. Morgen fahren wir hier weiter, denn der Platz ist nicht so toll.

Tag 11 19.06.2024

Die Nacht war ruhig, obwohl der Platz direkt an einer Schnellzugstrecke liegt. Aber offensichtlich ist Nachtfahrverbot 😊 Wir starten um 9:30Uhr. Heute geht es wieder zurück in die Toskana. Der 1. Stop ist nach 25 km Bagnoregio, wieder ein „Tuffstein-Ort“.  Ich hatte in einem Bericht gelesen, dass es einen Shuttle-Bus geben soll, da der Ort wieder weit oben liegt. Als wir ankommen, müssen wir feststellen, das der WOMo Parkplatz eine sehr enge Zufahrt hat. Wir beschließen daher, dass wir unseren Hymi auf dem Parkstreifen am Friedhof abstellen. Es ist schon wieder sehr warm, allerdings ohne Sonnenschein. Der Weg zum Shuttle geht bergab. Als wir am Shuttle Treffpunkt ankommen, sehen wir eine riesige asiatische Reisegruppe, die auch auf den Shuttle wartet. Der 1. Bus ( kleiner Bus) kommt und ist ruck zuck voll. Wir haben keine Meinung so lange zu warten bis wir irgendwann dran sind, denn es kommen weitere Reisegruppen an. Wir gehen also zu Fuß los, noch wissen wir nicht, was uns erwartet. Ich kenne nur die Fotos aus dem Internet. Wir schlendern durch die „Hauptzugangsstraße“, die aber wenig befahren wird. Links und rechts wieder nette kleine Geschäfte. Plötzlich kommen wir auf einem Platz an, auf dem sich viele Leute tummeln, um Fotos zu machen. Jetzt stellen wir fest, dass der Shuttle Bus nur bis hierherfährt. Dann geht es nur so weiter:  unzählig viele Stufen nach unten und dann ein kilometerlanger Weg rüber in den Ort. Es wimmelt nur so von Touristen. Wir entscheiden uns gegen einen Besuch dieses Ortes, denn wir haben schon so viel gesehen und haben noch einiges vor uns. Da müssen wir uns den Weg und den Trubel nicht antun. Also geht es zurück zum Womo und unsere Fahrt geht weiter.

Wir haben heute zwar nur eine Strecke von 75 km zu bewältigen, aber diese km gehen durch bergiges Gelände und Micha hat gut zu tun mit den Kurven.

Nach weiteren 45 km kommen wir in Pitigliano an. Auch hier ist der Womo Parkplatz ca. 1 km vom Ort entfernt. Und es ist warm. Ein wenig wärmer wird uns noch, als wir feststellen, dass unser Kühlschrank blinkt weil er nicht mehr funktioniert. Da wir bereits auf anderen Touren festgestellt haben, das die Kühlung mit 12 Volt durch die Bordbatterie nicht optimal ist und weil es so heiß ist, hatten wir den Kühlschrank auf Gas umgestellt. Durch unseren Crashsenor dürfen wir das Gas während der Fahrt nutzen. Aber offensichtlich ist dort die „Sicherung“ rausgesprungen und der Kühlschrank wird nicht mehr mit Gas versorgt. Micha findet den Fehler und behebt ihn. In Zukunft werden wir den Kühlschrank wieder auf Automatik betreiben. Nun können wir in Ruhe runter zum Ort laufen. Wir kommen um die Ecke und sind wieder begeistert von dem tollen Anblick. Micha ist ein wenig erschöpft, daher setzt er sich auf eine Bank und ich laufe alleine durch den Ort. Ein Traum. Wie bereits in den vorigen Orten, sind auch hier viele kleine Geschäfte. Es ist zum großen Teil ein autofreier Ort. Ich schaue mir diesmal intensiv die Wohnviertel an. Überall sind kleine Durchgänge, die zu den Wohnungen führen. Man muss hier sehr gut zu Fuß sein, denn fast alle Zugänge sind über Treppen zu erreichen. Hier ist alles sehr ruhig, nur wenige Touristen treffe ich unterwegs. Ich habe wieder Herzhüpfen. Dieser Ort gefällt mir besonders gut. Schade, das Micha nicht mit war, er muss sich die Eindrücke auf den Fotos anschauen. Als ich wieder bei Micha ankomme, machen wir uns auf den Rückweg. Unterwegs gehen wir wieder mal an einer Gelateria vorbei. Da können wir nicht dran vorbei. 😊

Am Parkplatz angekommen, machen wir uns auf den kurzen Weg ( 8 km) zu unserem Übernachtungsplatz, den wir auch im Reiseführer gefunden haben: in Sovana.  Als wir ankommen steht noch ein weiteres Womo dort, aber ansonsten ist es ruhig hier. Micha legt sich ein Stündchen hin und ich gehe ins Dorf, das sehr klein ist, aber sehr schön. Hier gehe ich sogar in eine Kirche. Bei der Hitze angenehm dort drinnen. 😊

 Um 18:00 bin ich zurück und Micha rüstet sich zum Fußball schauen. Fernsehen ist hier kein Problem. Internet schon. Ich mache uns etwas zu essen und dann ist nur noch relaxen. 

Tag 12 20.06.2024

Die Nacht war sehr ruhig, es hat etwas abgekühlt ( 19 Grad), aber nachdem wir gefrühstückt haben, wird es wieder drückend warm. Keine Sonne, schwüle Wärme.   Es sollen wieder über 30 Grad werden, deshalb ändern wir unseren ursprünglichen Plan. Übernachtungsplätze im Schatten sind hier rar, oder wenn vorhanden, ist in der Beschreibung zu lesen : steile Anfahrt, evtl. für größere Mobile nicht geeignet. Ich suche also im Internet  ( das ständig „abbricht“ ) krampfhaft nach einem geeigneten Platz. Ist schwierig. Die Orte auf der Route haben keine geeignete Übernachtungs-möglichkeit. Ich finde dann endlich einen Platz, schreibe ihn an und bekomme zu erfahren, dass erst ab dem 21.06.2024 wieder Platz ist. Da sich die Bewertungen alle gut lesen, reserviere ich den Platz für 2 Nächte. Dann habe ich einen Platz für heute gesucht und wir haben beschlossen, das Micha heute wenige KM fährt und wir Pool, Liegestuhl und jede Stunde eine Dusche bevorzugen.

Also geht es nicht ins „Gebirge“, sondern zurück an den Lago di Bolsena ( sind wir gestern dran vorbei gefahren). Dort haben wir viele Campingplätze gesehen und ich habe einen mit guter Bewertung rausgesucht. Ein ACSI Platz. Wir müssen zwar nur 40 km fahren, aber mit den vielen Kurven und bergauf, bergab in kleinen Straßen brauchen wir fast 2 Std. um am Platz anzukommen. Wir haben Glück:  es ist noch ein schöner Platz mit etwas Schatten frei. Nachteil: es stehen auf dem Gelände auch einige Linden und die blühen gerade in voller Pracht. Der süßliche Geruch steigt uns sofort in die Nase. Die Nachbarn erzählen uns, dass bei ihnen überall die Lindenläuse auf dem Wohnwagen und der Markise sind. Klebrige Angelegenheit, wir haben Glück, die nächste Linde steht ein paar Meter von uns entfernt. Wir packen also Stühle etc. aus und begeben uns zum Pool. Toller Pool, gut temperiert.

Und so verbringen wir den restlichen Tag mit relaxen.

 Morgen geht die Tour weiter.

Tag 13 21.06.2024

Obwohl es nicht so kleiner Campingplatz war, hatten wir eine sehr ruhige Nacht. Es ist immer noch sehr warm/schwül und der Himmel ist bedeckt. Wir fahren um 9:30 Uhr los und wollen heute endlich die Panoramastraße fahren um die typischen Toskana-Bilder zu fotografieren 😊 Wir fahren erst einmal am See entlang, dann auf die SR2 um hinter Casa del Corto erst die SP 18 und dann auf der SS323 bis San Quirico dÒrca zu fahren. Leider ist dann aber ab Piancastagnaio die Weiterfahrt gesperrt und Micha muss wieder durch`s Gebirge kurven. Wunderschönes Waldgebiet mit ganz viel blühendem Ginster, aber das Fahren strengt ganz schön an, denn die Straßen sind schmal ( über 5 t auch teilweise gar nicht erlaubt) und in einem sehr schlechten Zustand. Viele Schlaglöcher und wenn dann die Straße mal ausgebessert wurde ist sie trotzdem sehr hoppelig. Es rappelt und klappert in unserem Womo. Offensichtlich ist auch dieses keine typische Womostrecke, denn wir scheinen die einzigen „Bekloppten“ zu sein, die hier lang fahren. Nach 1 Stunde kommen wir dann endlich wieder an der SS 323 an und können nun den Panoramablick bewundern. Schade, das keine klare Sicht ist, aber wir geniessen trotzdem den weiten Blick über die zahlreichen Weizenfelder, die teilweise schon abgeerntet wurden. Und die ersten Zypressen sind jetzt auch zu sehen. Wir sehen von weitem schon einen kleinen Reisebus stehen: an der Zufahrt zu einem Weingut, das in jedem Reiseführer zu sehen ist. Da fahren wir auch hin und haben Glück, das wir Platz auf dem kleinen Parkstreifen finden. Ich gehe zum Fotomotiv und muss viel Geduld haben. Denn es wird wieder jede einzelne Person in diversen Positionen fotografiert. Der Himmel ist immer noch nicht blau und ich habe keine Lust, noch lange anzustehen. Übermorgen kommen wir noch einmal hier vorbei, vielleicht gelingt mir da ein schöneres Foto. Heute fahren wir also weiter. Wir haben immer noch keinen Supermarkt entdeckt, daher versuchen wir es in unserem Zielort: Pienza. Dieser Ort ist aber so klein und das Parken sehr schwierig. Micha stellt das Womo in einer Seitenstraße am Straßenrand ab (verkehrswidrig, aber ohne jemanden zu behindern) und wir gehen kurz einkaufen. Unsere Getränke gehen zur Neige und Brot haben wir auch keines mehr. Danach fahren wir 4 km weiter zu einem Bio Bauernhof mit dem wir vor 2 Tagen Kontakt aufgenommen haben. Wir können dort 2 Nächte bleiben. Darüber sind wir sehr froh, denn die Hitze macht uns zu schaffen, vor allem weil es so feuchte Luft ist. Der Bauernhof liegt auf einer Anhöhe. Wir schauen uns den Weg an und entscheiden: morgen geht es mit dem Bike in den kleinen, entzückenden Ort. Zu Fuß ist es zu weit und mit dem Womo hat man keine Chance zu parken. Die Steigerung ist mit unseren Bikes zu bewältigen.

Wir werden sehr nett begrüßt und bekommen auf Englisch eine Erklärung über den Platz. Die Inhaberin zeigt uns, wo wir stehen können. Es sind noch 3 andere Womos dort und wir haben einen traumhaften Platz. Der Blick aus dem Liegestuhl ist trotz bedecktem Himmel wunderschön. Abends machen wir den Grill an. Wir haben uns leckere Fleischspieße aus dem Supermarkt mitgebracht, dazu Paprika mit Feta und ein Gläschen Wein. So ist es prima auszuhalten.

Wir sitzen bis zum dunkel werden draußen und genießen die absolute Ruhe hier. Auch unseren „Nachbarn“ unterhalten sich nur im Flüsterton. Traumhaft.

Tag 14 22.06.2024

Um 8 Uhr wachen wir auf und sehen: strahlend blauen Himmel. Schon am frühen morgen werden Fotos aus dem Liegestuhl geschossen 😊 Um 11 Uhr sind wir dann los in die schöne Stadt. Pienza hat 2007 Einwohner, mal schauen, wie viele Touristen sich heute hier tummeln. Es sind zwar „nur“ 4,5 km, die ich eigentlich gut zu Fuss gehen könnte, aber bisher haben wir selten Fußwege gesehen, man muss also immer auf der Straße gehen. Das tun wir uns nicht an und nehmen die Räder. Es ist zwar recht hügelig hier, aber wir sind sicher, dass das unsere E-Bikes schaffen.

Zuerst müssen wir einen recht steilen Schotterweg hinunter, also vorsichtiges Fahren ist angesagt. Nach 800 Metern sind wir an der Hauptstraße. Hier ist Gott sei Dank nicht viel Verkehr, die Straße geht aber kontinuierlich bergan. Meinem Bike macht es nicht so viel aus. Allerdings kleinster Gang und höchste Stufe. Micha hat es da etwas schwerer. Er hat ja ein anderes Bike und muss sich damit erst einmal richtig vertraut machen. Bereits in Holland bin ich ihm immer davongefahren, wenn es eine Steigung gab.  😊 Ich halte zwischendurch immer mal an um zu schauen, ob Micha hinterher kommt. Als wir am Ort ankommen, halten wir dort, wo schon einige Autos an Straßenrand stehen. Hier scheint es hineinzugehen in die autofreie Stadt. Aber: steil bergauf. Da schieben wir lieber ein Stück und lassen die Räder dann stehen um ungehindert in der Stadt umherspazieren zu können.

Hier ist viel mehr Betrieb als in den ganzen kleinen Orten, die wir bisher aufgesucht haben. Das Wetter ist einladend, schön sonnig, aber mit leichtem Wind, also gut auszuhalten. Hier gibt es unzählige kleine Läden, die die typischen toskanischen Spezialitäten anbieten. Käse, Nudeln, Öle, Gewürze und vieles mehr. Ebenso gab es viele kleine Boutiquen und sonstige Handwerkskunst. Und natürlich Restaurants an jeder Ecke. Wir aber suchten erst einmal eine Gelateria auf, allerdings auf Joghurtbasis, war nicht so unser Ding. Zu gesund 😊

Museum wollten wir nicht, haben nur kurze Blicke hineingeworfen. Die Stadt war gut besucht, allerdings nicht überfüllt. Die kleinen Hinterhöfe haben es uns wieder angetan. Jeder hatte seinen kleinen „Garten“ in Form von Blumenkübeln vor der Tür. Wunderschön. Und da wir uns ein wenig sportlich betätigt haben, meldete sich pünktlich um 13 Uhr unser Hunger. Ich hatte heute richtig Appetit auf Pizza. An der einen Ecke wurden wir dann pfündig. Sehr leckere Pizza gab es da.

Anschließend wurde noch ein Magnet für unsere „Pinwand“ gekauft und dann ging es zurück zu den Rädern. Der Rückweg auf dem Asphalt war nicht anstrengend, ging ja bergab 😊 Allerdings musste man ständig die Bremse betätigen, um das Tempo zu regulieren. Wir wollten ja kein Rennen veranstalten. Als wir dann auf dem Schotterweg wieder ankamen, hat Micha die Steigung locker mit seinem Bike hinbekommen. Ich musste absteigen, denn ich hatte Angst, wegzurutschen. Gut, das ich eine Anfahrhilfe bei dem Bike habe, sonst wäre das Schieben sehr anstrengend geworden.

Wir sind dann noch kurz zu dem „Shop“ unserer Gastgeber um uns frische Eier und ein selbst gebrautes Bier zu kaufen ( das werden wir bei Gelegenheit trinken). Der Wein war mir doch ein wenig zu teuer. ( ab 28 EUR die Flasche) Hier wird auch Weintasting angeboten, aber bei den Preisen….bin ja kein Weingourmet.

 

Danach relaxen auf dem Liegestuhl. Die Sonne scheint den ganzen Tag, aber es ist angenehm wegen des Windes. Abends schauen wir uns noch den Sonnenuntergang an. Jetzt sind wir müde und gehen bald ins Bett.

Morgen geht die Tour weiter.