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Tag 2 05.06.2023

Tag 3 06.06.2023

 

Tag 4 07.06.2023


Tag 2 05.06.2023

Heute Morgen sind wir bei schönstem Sonnenschein aufgestanden. Nach dem Frühstück ging es um 10 Uhr los auf die Insel . Unser Ziel : Dranske.

Da wir noch früh dran waren, haben wir einen Zwischenstopp in Glowe gemacht.

Auf dem Waldparkplatz könnte man auch gut übernachten.

 Wir haben nur für 1,5 Std. hier Pause gemacht und ein Matjesbrötchen ergattert. 

Dann ging es weiter bis zum Caravanplatz Ostseeblick nach Dranske. Wir haben dort für 3 Nächte vorgebucht. Und das war auch gut so, denn der Platz war komplett ausgebucht. Nach kurzem Info Gespräch mit dem Betreiber  wurde uns der Platz gezeigt: in der 1. Reihe mit Blick auf die Ostsee….ein Traum. 

       

Das Wetter passt so richtig dazu: Sonne pur. Somit haben wir heute nur einen Chilltag eingelegt und den Liegestuhl in der Sonne genutzt. Abends wurde dann der Grill rausgeholt und es wurde lecker gegessen. Danach noch den Abend in der Sonne genießen, das ist Luxus.

Um 21 Uhr habe ich dann die Position: „Sonnenuntergang anschauen“ eingenommen. Direkt vor dem Wohnmobil ….einfach nur toll. Ein Gläschen Weinschorle dabei und einfach nur genießen.

Um 21:40 Uhr war die Sonne dann im Wasser verschwunden.

 

Morgen soll das Wetter wieder schön werden, dann wollen wir mit dem Rad nach Kap Arkona.

Tag 3 06.06.2023

 

Wieder strahlender Sonnenschein beim Aufwachen. Erst einmal Reisebericht geschrieben, hatte ich gestern Abend keine Lust mehr zu 😊

Dann gemütlich Frühstücken in der Sonne.

Wir besprechen unsere Tour zum Kap Arkona und um 10 Uhr geht es los.

Über Lancken, Schwarbe und Varnkewitz an die Steilküste. Ein schöner Weg, man muss allerdings ein wenig nach den Beschilderungen schauen. Radwege sind nicht immer gut ausgeschildert.

Dann immer an dieser entlang bis zum Kap Arkona.

Entlang der Steilküste ist es ein wunderschöner Weg, immer wieder kann man einen Blick runter werfen. An einige Stellen gibt es Treppen, um zum Wasser hinunterzusteigen. Unterwegs kommen wieder Erinnerungen hoch, denn ich war mit meinen Freundinnen ja schon einmal hier. Damals sind wir auch die vielen Treppen hinunter gelaufen, das habe ich mir heute gespart ….Arthrose freut sich. 😊

 

 

Am Kap angekommen wollen nicht den Leuchtturm besteigen. Aber der Peilturm, der ein paar Meter weiter steht, den lasse ich mir nicht entgehen. 5 Etagen,  das ist zu schaffen. Mit einem tollen Ausblick werde ich belohnt. Mein Schatz trinkt derweil unten einen frisch aufgebrühten Kaffee.

Dann fahren wir weiter und landen in Vitt, einem kleinen Hafen mit mehreren kleinen Essmöglichkeiten.

 

Ich lese : frischen Räucherfisch…und schon wird ein Plätzchen gesucht und die Bestellung aufgegeben:  Micha den schwarzen Heilbutt, ich den Butterfisch….. ober lecker !!!! Von hier hat man einen schönen Blick auf die Kreidefelsen. 

Frisch gestärkt treten wir den Rückweg an . Der Rückweg führt uns über Mattchow, Nonnevitz und Kuhle nach Dranske. Dieser Weg ist allerdings nicht so schön, wie der Hinweg.

Kurz im Norma noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft und dann zum WOMO. 44,5 km reichen für heute.

Kaffee und Kuchen und relaxen, mehr ist heute nicht angesagt.

Mit Sicherheit gibt es heute Abend wieder einen schönen Sonnenuntergang. Jetzt muss ich aber erst einmal ein wenig raus aus der Sonne, bin schon ein klein wenig „angebruzzelt“ 😊

 

Abends genießen wir wieder den schönen Sonnenuntergang und freuen uns auf morgen. 

Tag 4 07.06.2023

 

Heute morgen schien wieder die Sonne. Nachdem wir wieder draußen frühstücken konnten, sind wir um 10 Uhr wieder mit dem Rad los.

Diesmal ging es erst nach Kuhle, dann über Feldwege nach Altenkirchen und Juliusruh. Dort haben wir den schönen Strand gesehen und es kam Lust zum Baden auf. 

Die Tour ging weiter zum Hafen von Breege, netter Hafen. Dort wollten wir einen Kaffee trinken, aber wir waren zu früh, gab es erst ab 12 Uhr und wir waren um 11:30 Uhr da…..blöd.

Bzgl. der Radwege sind wir wahrscheinlich verwöhnt, hier ist der Zustand der Wege oft leider nicht so gut. Auch die Ausschilderung könnte noch optimiert werden. Aber die Zwischenstopps waren schön.

 

Von Breege ging es nach Wiek. Dort haben wir uns dann mit Fischbrötchen (ich) bzw. Eis gestärkt und uns die Kreidebrücke angeschaut.

Die Wieker Kreidebrücke ist ein Industrie-technisches Denkmal aus den Anfangsjahren des ersten Weltkriegs (1914). Das Denkmal gehört zu den ersten Bauwerken im Ostseeraum, die ausschließlich aus Stahlbeton bestanden. Heute können Sie die Kreidebrücke kostenfrei betreten und einen herrlichen Blick über den Wieker Hafen und den Wieker Bodden genießen. Wir können die Insel Hiddensee von dort sehen.

Von Wiek ging es zurück zum Platz. Nach 33,5 km waren wir um 14Uhr wieder am Platz. Da unser Stellplatz nur ein paar Meter vom Strand entfernt ist, habe ich mir meinen Liegestuhl geschnappt und bin damit an den Strand. Im vorderen Teil sind zwar viele Steine im Wasser, aber ein Meter weiter wage ich mit Badeschuhen an den Buhnen entlang den Weg ins Wasser. Nur ein paar Meter steinig und dann ganz feiner Sand. Super!! Ich schwimme ein paar Runden und mache es mir auf dem Liegestuhl gemütlich. So vergeht der Nachmittag wie im Flug.

Abends haben wir dann noch den Grill herausgeholt und lecker gegessen.

Und wieder gab es einen tollen Sonnenuntergang.

Morgen geht es zum nächsten Platz nach Sagard.

 

 

Diese Seite habe ich jetzt anders aufgebaut. Ich lerne ja immer noch dazu und hole mir Anregungen von anderen Seiten. Auf dieser Reise werde ich mich bei den Texten auf weniger Fotos beschränken und dafür in der Bildergalerie zahlreiche Fotos pro Tag ablegen.